Dienstag, 15. September 2015

Der Trafikant - eigene Weitererzählung von der Seite 60 oben


Franz ballte seine Faust, an der höchsten Stelle angekommen war und schlug so fest gegen die Bretterwand, dass beide Tauben, die sich auf dem Gondeldach schon lange zu Ruhe gesetzt hatten, erschreckt aufflatterten und in der Weite der Nacht verschwanden. Dann riss sich Franz wieder zusammen und liess sich durch das leichte Schaukeln der Gondel beruhigen. Als es einige Minuten später unten ankam und das Riesenrad verliess, waren nicht mehr viele Leute zu sehen, denn dies war die letzte Umdrehung dieses Abends.

Er schlenderte Richtung nächstes Gasthaus, als er einem wunderschönen Mädchen begegnete, die heulte. Natürlich war sie nicht so heiss, wie die, welche ihn sitzenliess, aber annähernd. Er fragte sie, was los sei und sie erzählte ihm, dass ihr Freund sie gerade betrogen hätte. Darauf fing er an von seinem miserablen Abend zu erzählen, dass er sich mit einem Mädchen amüsierte und sie dann plötzlich verschwand. Das Mädchen fragte ihn, was er denn böses gesagt oder getan hätte. Sie hat mir ins Ohr geflüstert, wir hätten jetzt gesoffen, getanzt und fragte dann, was wir jetzt machen wollen. Ich habe geantwortet, wir könnten entweder Bier trinken, am Schiessstand schiessen oder auf das Riesenrad gehen. „Du Depp!“, sagte seine neue Bekanntschaft, „sie wollte mit dir an einen anderen, ruhigen Ort gehen, an dem ihr ungestört seid, um mit dir zu schlafen und du hast dies einfach abgelehnt. „Oh, schade“, erwiderte Franz und fragte schüchtern: „Möchten wir gemeinsam etwas machen?“ „Ehm“, sagte sie verlegen, „du bist sehr süss.“

Er nahm sie an der Hand und sie liefen zusammen weg.

Sonntag, 6. September 2015

Warum begehen Sali und Vrenchen einen Doppelsuizid? - Romeo und Julia auf dem Dorfe


Sali und Vrenchen sind die Kinder zweier Bauernfamilien, deren Väter seit einiger Zeit zerstritten sind, weil jeder den herrenlosen Acker in seinem Besitz haben wollte und nur einer ihn erhielt. Durch diese Feindschaft war den Kindern der Kontakt zueinander verboten. Bei einer Begegnung der Väter mit ihren Kindern, berührten sich die Hände von Vrenchen und Sali und ihnen wurde klar, wie sehr sie füreinander empfinden und konnten nicht mehr aufhören aneinander zu denken. Einestages starb Vrenchens Vater und sie wurde zu einem Waisenkind. Ihr letzter Wunsch ist, bevor sie aus dem Hause fort muss, einmal recht lustig zu sein, und zwar mit Sali. Sie möchte irgendwo mit ihm tanzen und so verabredeten sie sich für den nächsten Tag, um in ihren schönsten Kleidern auf die Kirchweih zu gehen. Sie wollten wenigstens einen gemeinsamen Tag verbringen ohne Sorgen.

Auf der Kirchweih angekommen, verschwanden sie schnell wieder, denn sie wurden erkannt. Sie begaben sich zum Paradiesgärtchen, wo sich das arme Volk lustig macht. Sie genossen es und liebten sich. Der schwarze Geiger schlug ihnen vor mit ihm und seinen Leuten mitzukommen und zog sie durch seine Musik in einen Bann. Als sie dann an den drei Äckern vorbeiliefen blieben sie stehen und waren vom Bann befreit. Am Morgen danach wurden sie tot aufgefunden. Die Frage, die man sich hier stellen sollte: Wie konnte es  dazu kommen?

Sali und Vrenchen lieben sich und werden sich immer lieben, doch ihre Liebe ist nicht zugelassen. Als sie stehen blieben, sprachen sie davon, dass sie sterben könnten und dann alles vorbei wäre, die Hauptsache ist, sie sind zusammen. Der Tod wäre eine Erlösung für sie, sie müssten nicht mehr unter der Feindschaft der Familien leben und wären endlich vereint, zwar nicht lebendig, aber wenigstens beisammen. Der Suizid ist die einzige Lösung für die beiden, nicht in den Ruin der Väter hineingezogen werden. Würden sie zusammen weiterleben wollen, wäre dies gar nicht möglich, denn sie sind weder verheiratet, noch haben sie die Mittel zum Überleben. Daher steht der Entschluss für sie fest, sie werden Selbstmord begehen, um glücklich zu sein. Ihr einziger Wunsch ist zusammen zu sein und ihr Herz schlägt nur für den anderen, sie möchten gar niemand anderes lieben und mit dem glücklich werden. Es ist schlimm, sehen zu müssen, dass zwei Jugendliche lieber Selbstmord begehen, als Leben zu können und dies nur weil ihre Väter Streithähne sind. Vrenchens letzter Wunsch ging in Erfüllung und es gab für beide keinen Grund zurück in die Stadt zu kehren, deshalb entschieden sie sich für ein ewiges, gemeinsames Leben ohne Probleme im Himmel und nicht auf Erden.

Für die beiden Kinder der Streitfamilien gab es nur einen Ausweg und zwar den Tod. Der Streit der Eltern und die nicht zugelassene Liebe waren der Auslöser für ihren Doppelsuizid.

Montag, 24. August 2015

Werkimmanente Interpretation von Romeo und Julia auf dem Dorfe S.27-S.30


Die Novelle „Romeo und Julia auf dem Dorfe“ von Gottfried Keller erzählt eine Geschichte von zwei Bauern, welche gute Nachbarn waren und sich beim gemeinschaftlichen Imbiss unterhielten. Marti und Manz besassen je einen Acker, welche durch einen herrenlosen Acker voneinander getrennt wurden. Einestages versteigerte man das Waisenfelde und es wurde Manz zugesprochen, was Marti gar nicht gefiel. So begann ein jahrelanger Prozess, da Marti in Manz Acker ein Dreieck ausgeschnitten hatte. Die Feindschaft zwischen den beiden Männern wuchs und beide gaben dem anderen die Schuld für ihr Unglück und Ruin.

Die Textstelle auf S.27-S.30 umfasst ein Aufeinandertreffen der Beiden am reissenden Bach, wo beide sich mit ihren Kindern dem Fischen widmen wollen. Dieses Treffen nahm kein gutes Ende, denn sie gingen wieder im Streit auseinander. Sie beschimpften sich und die Wut verstärkte sich.  Sali wollte seinem Vater helfen den Fein zu töten, aber auch Vrenchen kam ihrem Vater zu Hilfe. Dies zeigt, dass beide hinter ihren Eltern stehen, auch wenn diese ihnen nicht das beste Leben ermöglichen. Als Vrenchen kam, strömten Tränen aus ihren Augen, welche flehend Sali anschauten. Daraufhin fing Sali an, seinen Vater zu beruhigen und ihn vom Gegner loszubringen, was zeigt, dass ihm Vrenchen wichtig sein könnte. So kamen sich die zwei jungen Leute  näher und Sali fiel das schöner gewordenen Gesicht von Vrenchen auf, worauf sie kurz lächelte. Sali brachte schlussendlich mit eindringlich bittenden Worten und fester Haltung seinen Vater vom Feinde. Dies zeigt, dass Sali nicht möchte, dass sich sein Vater und Vrenchens Vater streiten, weil er sie mag. Als sich die Wege der Parteien trennten, gaben sich die jungen Leute noch schnell die Hände.

Diese Stelle zeigt, dass sich die Feindschaft der Eltern nicht auf die Jugendlichen ausgewirkt hat oder dass der Hass in diesem Moment wie verflogen war. Sie verliebten sich ineinander, als sich die Blicke trafen, denn auf dem Rückweg konnte Sali an nichts anderes als Vrenchen denken und lächelte zufrieden in die Welt hinein.  Auf dem Wege rieselten Tränen über das Gesicht von Manz, welche er jedoch geheim halten wollte, was darauf hinweisen könnte, dass der Streit nicht einfach so an ihm vorbeiging. Die Eltern lebten in Feindschaft, die Kinder in Freundschaft.

Der Text besteht aus vielen verschachtelten Sätzen. Die Sprache ist gut verständlich, auch wenn einige Wörter verwendet werden, die heutzutage nicht mehr so üblich sind. Durch die sehr genaue Beschreibung der Landschaft und der Geschehnisse ist es einfacher, sich in die Situation hineinfühlen zu können.

Schreibauftrag Romeo und Julia auf dem Dorfe - Schilderung eines Landschaftsbildes mit Dialog

An einem schönen Sonntagmorgen, Mitte Juni, als es noch warm war, begaben sich zwei Personen, ein Mann und eine Frau, auf einen Spaziergang dem Fluss entlang. Die Wolken zogen vorüber, die Vögel zwitscherten auf ihren Ästen, die Ameisen krabbelten aus ihren Nestern und die Bäume raschelten, da ein leichter Wind wehte. Der Fluss war ruhig. Sie setzen sich auf eine Bank und geniessten den Augenblick. Sie schauten den sanften Bewegungen des Flusses nach und hörten, was die Welt ihnen zu sagen hatte.

Nach einer Weile standen sie auf und setzten ihren Spaziergang fort, diesmal ein wenig mehr in die Höhe, wo kein Fluss entlang lief. Sie durchliefen einen Wald und hörten die Tiere, welche Geräusche von sich gaben. Sie errieten, was die verschiedenen Geräusche sein könnten.

Mann: Ist das ein Specht?
Frau: Ja, er klopft mit dem Schnabel gegen den Baumstamm. Und hast du den Hirsch gehört?
Mann: Ja, der mit dem lauten Geschrei. Aber hast du schon einen Igel gesehen?
Frau: Nein, leider nicht.

Nachdem das Gespräch zu Ende war, gingen sie aus dem Wald heraus und eine grosse, weite Wiese streckte sich vor ihnen hin. In der Mitte dieser Mitte befand sich ein Baumstumpf, auf welchen sie zusteuerten. Das Paar setze sich wieder und genoss den Augenblick. Ein Weilchen später lief ein anderes Paar an ihnen vorbei, sie grüssten sich und gingen weiter. Hier endete der Morgenspaziergang des Paares.

Dienstag, 28. April 2015

Zerstört das Handy den sozialen Umgang?

Handys sind eine der wichtigsten Erfindungen, vor allem die neuen Modelle, die Touchscreen besitzen. Es ist egal, welche Farbe man möchte, welche Marke, in welcher Grösse, ob mit Touch oder mit Tasten, es ist für jeden etwas dabei. Niemand möchte es missen und aus unserem Alltag ist es sicherlich nicht mehr wegzudenken.

Im Grunde genommen ist das Handy nichts schlechtes, es erleichtert uns den Alltag. Es hilft uns an Termine zu erinnern, dient als Hausaufgabenbuch, usw. Wenn man sich mit jemandem kurzfristig treffen will, dann schreibt man kurz eine Nachricht oder ruft die Person unterwegs an.

Das Problem liegt darin, dass die älteren Generationen ohne diese Geräte auskommen mussten und deshalb die ganze Zeit motzen, wenn ihre Kinder am Handy sind, weil sie nur das negative darin sehen.

Mal ehrlich: Jeder besitzt heutzutage ein Handy, welches Facebook, WhatsApp, usw. besitzt und es wäre gar nicht mehr möglich, dies zu ändern. Denn einige benötigen es als Kalender, andere zum Lernen, wieder andere zum Zeit vertreiben in den ÖV. Der soziale Umgang leidet sicher nicht darunter, denn die Freunde unterhalten sich nämlich auch über jene Dinge, welche sie im Internet lesen. Zudem entwickelt die Technik sich nun mal rasant und an dem kann niemand etwas ändern.

Mittwoch, 25. März 2015

Gedichtinterpretation ,,Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren'' von Novalis


,,Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren‘‘ von Novalis stammt aus der Epoche der Romantik. Das Gedicht handelt von Idealen und Sehnsüchten, welche Themen der Romantik sind und es wiedergibt das Menschen- und Weltbild in dieser Zeit.
Das Gedicht besteht aus 12 Versen, welche aus Paarreinem bestehen. Das Metrum bleibt durchgängig ein vierhebiger Jambus, ausser bei V. 6 sowie 11 und 12, dort handelt es sich um einen Anapäst. Überall sind es weibliche Kadenzen, jedoch handelt es sich bei V. 11 und 12 um eine Ausnahmne, dort sind es männliche Kadenzen.
In den Versen 1 und 2 geht es darum, dass wenn die Lebewesen nicht mehr nach rationalen Gesichtspunkten beurteilt werden. In den weiteren zwei Versen kommt zum Vorschein, dass diese Lebewesen das Wesentliche in ihrem Leben besser wahrnehmen als jede Wissenschaft. Weiter geht es in den Versen 5 und 6, in denen klar wird, dass Menschen, die frei Leben, erst in der Freiheit ihr eigenes Wesen finden. In den Versen 5 und 6 wird ersichtlich, dass wenn sich alles zu einem ganzen vereint, ist das Erkennen des Wesentlichen möglich, Hinweiser darauf ist das Wort ‘‘Klarheit‘‘. Der Hauptpunkt in Vers 9 und 10 ist, dass die Menschen in Gedichten die eigentlichen Wahrheiten erkennen. Die abschliessenden 2 Verse sind dann die Anwort auf das Ganze, zwar dass wenn all dieses in den Versen 1-10 erfüllt ist, ein geheimes Wort die verkehrte Welt heilt.
Das Gedicht ist ein Wenn-Dann Spiel, es geht darum, dass wenn jene Dinge geschehen, dann kommt es zu dieser Schlussfolgerung. Dieses Wenn kommt 3x vor, diese 3 ist eine magische Zahl. Das ‘‘Dann‘‘ im zweitletzen Vers ist dann wie eine Erlösung. Jene Verse, welche mit einer weiblichen Kadenz aufhören, haben ein ‘‘n‘‘ als letzen Buchstaben und jene Verse, welche mit einer männlichen Kadenz ihren Satz beenden, besitzen am Satzende ein hartes ‘‘t‘‘.
Dieses Gedicht ist der Romantik zuzuordnen, denn es wird von Freiheit gesprochen. Die Romantik ist der Gegenspieler zur Aufklärung und dies ist gut ersichtlich bei Vers 5 und 6. In der Aufklärung kann man nicht selber denken, sondern wird aufgeklärt darüber, was richtig ist und was falsch ist, man ist wie in einem System gefangen, aus dem man nicht herauskommt.
Alles in allem denke ich, dass Novalis uns damit sagen möchte, dass wir uns der Romantik anschliessen sollten und nicht der Aufklärung, denn dort kann man nicht selber denken, das Denken wird für einem übernommen.

Donnerstag, 5. März 2015

Das wichtigste Sinnesorgan der Menschheit

Die Augen, ja genau die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan, jenes wir besitzen. Denn mit den Augen können wir beobachten, betrachten, observieren, sehen, ja sogar kommunizieren. In den Augen eines Menschen kann man erkennen, wie es ihm gerade geht. Strahlen die Augen oder sind sie starr und tot? Ist die Person traurig oder einfach nur konzentriert? Ohne, dass der Mensch es wirklich möchte, zeigt er seine Gefühle in seinen Augen. Denn mit den Augen kann man nicht leugnen. Wenn jemand geheult hat, sind seine Augen rot und einen anderen Ausweg, als zu sagen es sei Pollenallergie, gibt es nicht!

Zudem gibt es zu den Augen auch Sprichwörter, das beweist, dass die Augen eine Bedeutung haben. Wie z.B. ,,Liebe auf den ersten Blick‘‘. Das bedeutet, dass man sich nur schon durch die Augen verlieben kann, denn mit ihnen kann man die Menschheit betrachten und auswählen welche Personen einem sympathisch sind und welche nicht. Und wer weiss, vielleicht steckt unter dieser Menschenmenge eine ganz bestimmte Person, der man in die Augen schaut und weiss, das ist meine Liebe des Lebens. Denn der Blick, wie eine Person eine andere anschaut kann sagen, wie diese zwei Menschen zueinander stehen. Hat der Blick eher etwas verträumtes oder doch eher eine gewisse Aggressivität enthalten?

Die Augenfarbe einer Person sagt auch schon etwas über sie aus, behauptet das Internet und einige Seiten auf Facebook. Denn es existieren einige Theorien, dass eine Augenfarbe beispielsweise mehr Alkohol verträgt oder sensibler und verständnisvoller ist. Jedoch kann nicht bewiesen werden, dass dies zutrifft, denn Charaktereigenschaften können nicht anhand der Augenfarbe bestimmt werden. Dies wäre ja schwachsinnig, denn wer ist schon der Meinung es sei gesetzt welche Augenfarbe man bekommt? Ich halte dies für Zufall oder für Erbe.

Dank den Augen können wir überhaupt so leben, wie wir leben. Denn eine Person die blind ist, ist höchst handicapet. Ohne Augen kann sie in der Schule keine Experimente beobachten, nicht in die Augen anderer sehen und sagen können, diese Person ist mir unsympathisch, sie sieht ihre Kinder nicht aufwachsen, wie sie strahlen, wenn es ihnen gerade gut geht oder wie sie rote Augen haben, weil es ihnen schlecht geht. Andere können einen betrachten, jedoch kannst du ihn nicht zurück betrachten. Du weisst nie, wie dich andere ansehen, du erfährst es erst, wenn sie über dich reden. Wenn andere bemerken, dass du blind bist, wird dein Zustand schamlos ausgenutzt. Die Anderen schauen sich gegenseitig mit diesen Blicken an und du selber erfährst nichts davon. Du kannst danach fragen, wie sie sich gerade anschauen, aber du kannst nicht darauf vertrauen, ob sie dir die Wahrheit sagen. Sie können dich einfach anlügen und du bemerkst es nicht, weil du ihre Augen nicht siehst.

Die Augen, die Blicke, all dies ist wichtig, wenn du im Leben ohne Probleme weit kommen möchtest. Mit Augen fällt dir das sehen leichter. Du kannst den Menschen sagen ,,schau mir in die Augen‘‘ und daraus erfährst du, wie es den Leuten in deiner näheren Umgebung, die dir wichtig sind, geht, ohne danach fragen zu müssen. Mit den Augen kann beobachtet werden, ohne etwas sagen zu müssen. Du kannst dir dein eigenes Bild von der Welt machen, mit deinen eigenen Augen. Du musst nicht auf die Bilder anderer hören, denn bei denen kannst du dir nicht sicher sein, ob es auch deine eigene Meinung wäre. Und jeder Mensch sollte sich eine eigene Meinung bilden dürfen.